Mittwoch, 8. Januar 2020

Das Experiment


 "Hey Kevin was machst du hier draussen? Wir wollten doch schon lange zurück tauschen" fragte Sarah. Sarah hatte den ganzen Tag nach Kevin gesucht. Heute war der Tag an dem ihr Körpertausch Experiment enden soll. Eine Woche lang waren sie im Körper des anderen. Es war interessant den Alltag als Mann zu leben, doch Sarah war froh das es zu Ende war, sie wollte unbedingt zurück in ihr Leben. "Warum grinst du so? Jetzt komm, lass uns tauschen. Dein Leben war ganz interessant, aber ich will zurück in meines, so wie wir es ausgemacht hatten." Doch Kevin grinste nur . "Tut mir leid Sarah, doch dein Leben gefällt mir zu sehr, um es wieder zurück zutauschen. Und dieser Körper. Ich liebe es, jeden Morgen dein Gesicht im Spiegel zu sehen, deine Garderobe auszuprobieren. Jeder nennt mich Sarah." " Waaass" schrie die echte geschockt. "Jetzt verschwinde hier Kevin, oder ich schreie und sage du wolltest mir an die Wäsche. Und Ruf mich nie wieder an" Sarah musste gehen, sie könnte nicht glauben was Kevin ihr antat.

Montag, 6. Januar 2020

Mafia (1)



 "Oh mein Süßer da bist ja" sagte Jenny als sie ihren Hund umarmte. "Oh ja Mama hat sich auch vermisst" ihr Hund war wenige Tage verschwunden. Sie hatte sich große Sorgen gemacht. Aber nun war er unversehrt wieder zurück. Jenny wurde abgeschleckt. Plötzlich nahm ihr Hund Abstand von ihr. Jenny stand wortlos da und begann sich abzutasten. "Wow es hat funktioniert. Nun bin ich also diese Jenny" sagte sie.

In den Tagen, in denen ihr Hund verschwunden war, war er von der Mafia entführt worden. Die Mafia hat eine neue Strategie im Klienten einzuschüchtern. Agenten tauschen Körper mit Haustieren, um wenig später die Körper mit deren Besitzer zu tauschen. So wie bei Jenny jetzt. Sie war jetzt ihr Hund und in ihrem Körper steckte Ralf, der schon lange für die Mafia arbeitete, aber noch nie im Körper eines anderen steckte.

 "Nicht schlecht, sehr geil mal eine Frau zu sein" sagte er wenig später nachdem er Spaß im Schlafzimmer hatte. "Und nun zu dir Jenny, du dachtest wohl wir finden sich nie. Tja falsch gedacht. Ich bin jetzt erstmal du und werde dafür sorgen, dass du zurück zahlst, was du uns schuldest" sagte er zu Jenny.


Teil 2 findet ihr auf f2f-story.blogspot.de

Unfall

 "Oh Gott diese langen Haare" dachte sich Michael als er mit seinem femininen Händen durchs Haar striff. "Und dieses hübsche Gesicht, ja Frau Lang hat nicht den schlechtesten Körper" Am Vormittag hatte Michael versehentlich die Körper mit seiner Klassenlehrerin Frau Lang getauscht. Michael sollte bei einem Experiment in Chemie helfen, es gab eine kleine Verpuffung und als beide zu sich kamen, steckten sie im Körper des jeweils anderen. Frau Lang sagte zu Michael das sie schaut wie es dazu kam, und das beide wohl solange das jeweils andere Leben führen müssen. Sie hab ihn allerdings Unterricht wie er sich zu Verhalten hatte und klärte ihn über ihren Tagesablauf auf. Das gleiche erklärte ihr Michael. Zuletzt sagte sie ihm noch, das er die Finger davon lassen solle, ihre weiblichen Vorzüge zu genießen. Als Michael sich zu seinem neuen Zuhause begab , dachte er drüber nach und wollte auf jedenfall mit ihrem Busen und ihrer Vagina spielen. "Sorry Frau Lang, aber solange ich dich Chance hab eine Frau zu sein, werde ich das voll auskosten" sagte er lachend mit ihrer Stimme.

Sonntag, 5. Januar 2020

Prachtstück


 "Wow was für ein geiler Körper" dachte sich Sven als er sein neues Ich zum ersten mal in Spiegel sah. "Dann wollen wir mal diese Prachtstück auspacken" sagte er mit seiner süßen Stimme, die eine Stunde vorher noch Marie gehört hatte. Marie lief im zufällig über den Weg. Sven könnte nicht anders, als ihr nach zu laufen. Er nutzte seine Chance in einer engen Gassen und nahm Besitz von ihrem Körper. Sofort checkte er ihre Adresse. Ihr Körper war voller Energie und er war ziemlich schnell in seinem neuen Zuhause. Maries Eltern waren nicht da, also hatte er Zeit seinen neuen Körper zu entdecken und noch ein bisschen auf Maries Social Networks zu surfen um mehr über sein neues Leben zu erfahren.

Samstag, 4. Januar 2020

Perfekt

 "Was willst du Susie?" Fragte Stefan mit einem genervten Blick seinen alten Körper . "Was werd ich schon wollen? Mein Leben zurück du versammelt Dieb!" Schrie Susie ihn an. " Wir beide wissen, das wird nie passieren. Natürlich war es nicht nett einfach so deinen Körper zu übernehmen, aber mein Leben hat mir nur schlechtes gebracht. Dein Leben hingegen ist alles was ich sein will.... Geliebte Tochter, toller Job, und die Männer rennen mir hinterher. Dein Körper ist natürlich das Sahnehäubchen auf ein perfektes Leben. Schlank, Fit und gut aussehend, und wie ich es liebe deine Garderobe anzuziehen, dein hübsches Gesicht jeden Tag im Spiegel zu betrachten, deinen Duft jeden Tag zu schnuppern. Ich werde nie zurück tauschen Susie, am besten du verschwindest, ich will mein altes Ich nie wieder sehen... " Geschockt nahm Susie Franks Geschichte zur Kenntnis und zog deprimiert und weinend von dannen...
Frank ließ ihre Reaktion nicht kalt, doch er wollte es so. Ihr Leben war jetzt seins.

Freitag, 3. Januar 2020

Ein interessanter Tag


 "Warum hat Mom das getan?" Dachte sich Markus als er im Körper seiner Mutter durch die Stadt ging. Am Tag zuvor war alles noch in Ordnung, Markus wachte heute morgen im falschen Körper auf. Seine Mutter war an seiner Stelle in der Schule und hatte ihn nur einen kurzen Brief dagelassen . "Lieber Markus, wenn du das liest bin ich schon in deiner Schule. Du sollst nur lernen wie es ist, als allein erziehende Frau zu leben" mehr stand nicht drin. Markus lernte schnell seine Rolle als Frau, Dank Schmink Tutorials und weiteren hilfen, kleidete er sich in das Lieblings Outfit, das er gerne an seiner Mutter sah. Seine Mutter hatte heute ihren freien Tag, und so könnte er durch die Stadt bummeln. Dank der Karte seiner Mutter kaufte er sich seine Lieblingsspiele, im Laufe des Tages war er dankbar für den Tausch. Trotzdem wollte er wieder gerne seinen eigenen Körper am nächsten haben. Seine Mutter hielt Wort und am nächsten Tag war alles beim alten. Doch das Gefühl im Körper einer Frau zu sein verfolgte ihn noch eine ganze Weile.

Donnerstag, 2. Januar 2020

Na wie gefällt dir das?


 "Haha, na wie gefällt dir das?" fragte Mark Stefanie, als er ihrem Körper einen Klaps auf den Po verpasste. "Hör auf, was soll das" sagte die geschockte Stefanie, die in Marks Körper steckte. "Ich will wieder zurück ein Mädchen sein, mach diesen Albtraum rückgängig" flehte sie Mark an, der seinen neuen nackten Körper im Spiegel betrachtete. Stefanie und Mark waren Schulkameraden.  Mark schwärmte schon seit er Stefanie das erste mal sah. Allerdings nicht wie Liebe, er war besessen von der Idee ihr Leben zu führen. Schließlich ergab sich die Gelegenheit als er zufällig im Internet auf einen Spruch stieß. Am nächsten Tag nutzte er ihn um in der Schule mit ihr die Körper zu tauschen. Nach Schulschluss begab er sich zufrieden in sein neues Zimmer um seine neue Errungenschaft zu begutachten. Stefanies Eltern waren noch nicht Zuhause. Allerdings war sie ihm in Marks Körper gefolgt. Er nutzte die Chance um Stefanie in ihrem eigenen, alten Zimmer zu demütigen, in dem er ihren nackten, alten Körper begutachtete. "Es gibt kein zurück Stefanie, dein Körper,dein Leben ist jetzt meins. Und jetzt verschwinde besser, eh meine Eltern dich entdecken, wie du lustvoll einen Mädchen hinterher spionierst!!"

Mittwoch, 1. Januar 2020

Ab ins Schwimmbad

 "Hey so kannst du nicht fahren!" Schrie Michaels Mutter ihm hinterher, als er gerade mit ihrem teuren Sportwagen los wollte. Michael hatte zuvor einen Bikini angezogen und wollte zum Pool. Am frühen Morgen hatte er, Dank eines Spruchs aus dem Netz, die Körper mit seiner Mutter getauscht. Michael hatte was in der Schule verbockt und hatte vor als seine Mutter das Problem zu lösen.
Vorher wollte er einige Tage Spaß mit ihrem weiblichen Körper haben. Gegenüber gab er vor, nicht zu wissen, wie des passieren konnte. Dann schnappte er sich den besten Bikini, und fuhr los. Erst ins Schwimmbad und später wollte er seinen neuen Körper neu einkleiden. Seine Mutter konnte nichts tun, ausser warten.