Marco war schon lange heimlich in Shirin David verliebt. Immer wenn er Zeit hatte schaute er sich ihre Videos an. So auch an diesem Tag. Plötzlich war was anders. Er hatte das Gefühl reingezogen zu werden. Nach einem kurzen Black out kam er wieder zu sich. Irgendetwas war anders. Langsam tastete er sich ab. Seine Hände waren weich und er hatte lange Fingernägel. Sein Haar war lang und Blond. Und er hatte Brüste. Im Spiegel sah er schließlich Shirin David. Wie sie jede Mimik von Marco nach machte. "Jaaaa" schrie er mit Shirins Stimme "Wow ich bin Shirin, unglaublich" während er Shirin im Spiegel betrachtete klingelte ihr Handy. "Ja Hallo?" Fragte er vorsichtig. "Was hast du gemacht? Wie kommst du in meinen Körper?" Fragte seine alte Stimme "I..Ich weiß es nicht es tut mir leid" stotterte Marco. "Heute ist Videotag. Das heißt du wirst für mich ein Video drehen. Meine Fans warten schon" Nach dem Gespräch wusste Marco was Shirin wollte. Sie gab ihm übers Handy Tipps und er drehte das Video für sie.
Die echte Shirin war sehr zufrieden mit ihm. Nun mussten beide nur rausfinden, wie sie zurück tauschen. Zu beider entsetzen gab es kein Weg zurück. Niemand wusste wie sie überhaupt getauscht hatten. Nach ein paar Wochen entwickelten sich allerdings Gefühle zwischen ihnen. Marco half Shirin seine Rolle zu spielen und Shirin ihm ihre Rolle zu spielen. So verliebten sich beide in ihr jeweiliges altes ich. Beide waren glücklich und Marco überaus zufrieden und erfolgreich mit seiner neuen Rolle als Frau.
Woooowww das ist soo wundervoll
AntwortenLöschenEin grossartiges caption dankee viel viel mals. *-*
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AntwortenLöschenHey ich hab mal selbst was geschrieben dass ist zwar etwas anders hätte aber trotzdem gerne mal ein paar Meinungen dazu:
AntwortenLöschenAls ich am morgen aufwachte hätte ich eigentlich sofort wissen müssen dass etwas anders war. Einen Vorwurf mache ich mir aber nicht, schließlich war es 5:30 Uhr als ich geweckt wurde. Ich machte alles so, wie ich es immer machte, meine morgendliche Routine schaffe ich mittlerweile blind. Wie gesagt der Wecker klingelte um 5:30 Uhr morgens. Warum er so früh klingelte wusste ich nicht und ehrlich gesagt hab ich es auch gar nicht gemerkt weil ich morgens sowieso immer müde bin. Normalerweise klingelt der Wecker um 7:00 Uhr. Ich beschloss also noch im Halbschlaf aufzustehen, worauf ich mir an der pinken schrägwand den Kopf anstieß. Normalerweise stoße ich mich nie an der schrägwand, ich konnte mich auch nicht daran erinnern, dass mein zimmer im Erdgeschoss überhaupt eine hat. Die Schritte zur Tür aus dem Zimmer kenne ich auswendig: 7 Schritte nach vorne, dann 3 nach links und zwischendurch einen großen über die Sporttasche auf dem Boden. Dieses mal lief ich jedoch nach drei Schritten gegen meinen schminktisch, worauf einige Flaschen runterfielen, einige gingen auch kaputt. Darum wollen ich mich nach der schule kümmern. Ich ging also an dem Tisch vorbei und hab mich schon nach links gedreht als ich statt zur Tür vor einen holzschrank mit einem Poster von Ed Sheeran auf Gesichtshöhe. Scheinbar muss ich schon mehrfach vor das Poster gelaufen sein, denn darauf sah ich mehrere Abdrücke von Lippenstift, auch wenn ich mich weder an das Poster noch an den Schrank erinnert konnte. Ich hätte schwören können dass da eine Tür war. Diese sah ich nun auf der anderen Seite und ging schließlich in den Flur. Das Bad war neben meinen Zimmer direkt rechts, doch als ich die Tür öffnete sah ich eine halbnackte Frau auf einem Doppelbett schlafen. Ich entschuldigte mich für die Störung, auch wenn sie es nicht mitbekam. Ich öffnete also jede Tür um das Bad zu finden, wobei ich fast die Treppe runterstolperte. Ich fragte mich zwar, seit wann wir im Erdgeschoss eine Treppe nach unten haben, schließlich fand ich jedoch das Bad am ende des Flurs. Mein Spiegelbild konnte ich nicht sehen, da meine langen dunkelblonden Haare mir die Sicht versperrten, doch ich wusste ich sah wie jeden morgen fürchterlich aus. Ich griff also nach der Zahnbürste im Regal vor mir und steckte sie mir in den Mund, doch statt der Zahnbürste erwischte ich eine Haarbürste. Ich spuckte sofort die Haare aus und sah, dass die Zahnbürste auf dem Waschbecken lag. Nachdem ich mir dann tatsächlich die Zähne geputzt hatte wollte ich ausspucken, was dann in meinen brüsten landete. Moment mal. Die Zahnpasta schmeckte komisch, wer mag schon Kokosnuss ? Nein halt, was habe ich eben gesagt ? Seit wann habe ich einen busen ? Ich wischte mir die Haare aus dem Gesicht und erkannte das Gesicht von Marina. Und ich hatte nicht nur ihr Gesicht, auch ihren busen ihre Arme ihre Beine und generell ihren Körper. Nach einem Aufschrei merkte ich auch, dass ich ihre Stimme hatte . Zur Erklärung: Marina ist eine Klassenkameradin von mir. Früher waren wir befreundet, mittlerweile hat sich unser Verhältnis abgekühlt als sie anfing mehr mit den Mädchen zu machen. Ich heiße eigentlich Max, bin 16, wohne mit meinen Eltern und meiner Schwester am Stadtrand von München und bin ein Junge. Zumindest war ich das bisher. Und plötzlich ergab alles Sinn. Also nicht alles, schließlich bin ich auf einmal im Körper eines Mädchens aufgewacht, aber das war ihr Zimmer ihr Wecker ihre Lampe ihr Schminktisch ihr Schranken und die halbnackte Frau war ihre Mutter. Zugegeben, ich hätte es deutlich früher merken müssen, aber ich war verdammt müde. Ich muss sofort los und mit meinem alten ich, in dem ich jetzt logischerweise Marina vermutete, Kontakt aufnehmen. Doch erstmal muss ich mit einem weiblichen Körper klarkommen.
Fortsetzung in Planung
Ich find die geschichte echt toll bin auch drann mehr geschichten am machen wenn du mall lust hasst können wir mal mehr uns darüber unterhalten und vlt neue ideen sammeln schreib einfach an die mail
LöschenRyffel54@gmail.com
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LöschenDie Geschichte ist gut, allerdings wäre sie mit Bildern interessanter. Gerne mehr! Kannst dich auch gerne mal an GermanTGCaps@gmx.de melden
AntwortenLöschenIch weiß nicht wie man bei Kommentaren Bilder hochlädt außerdem möchte ich ungern welche aus dem Internet nehmen wegen Urheberrechten und so
LöschenStimt schon nur n tipp was im internet ist hat keine rechte mehr zumindest bildanteil musik ist was anderes
LöschenStimt schon nur n tipp was im internet ist hat keine rechte mehr zumindest bildanteil musik ist was anderes
LöschenTeilweise beruht die Geschichte auch auf der Realität bin trotzdem für ehrliches Feedback dankbar
LöschenIch mag deine geschichte wprd gern mehr mit dir schreiben algemein würd ich auch gern selbst geschichten machen hab noch einen plan denn ich nicht weis wie umsetzen
LöschenIch mag deine geschichte wprd gern mehr mit dir schreiben algemein würd ich auch gern selbst geschichten machen hab noch einen plan denn ich nicht weis wie umsetzen
LöschenDie Geschichte ist gut, allerdings wäre sie mit Bildern interessanter. Gerne mehr! Kannst dich auch gerne mal an GermanTGCaps@gmx.de melden
AntwortenLöschenIch hab jetzt Teil 2 meiner Geschichte:
AntwortenLöschenIch musste also irgendwie Kontakt zu meinem alten Ich suchen. Am einfachsten wäre das mit einem Anruf. Ich lief also zurück in Marinas Zimmer und suchte ihr Handy, was ich auf dem Schminktisch fand. Dann kam das, womit ich eigentlich hätte rechnen müssen: Pin-Sperre. In der Regel nimmt jeder seinen Geburtstag, doch jetzt musste ich mich erinnern, wann sie geboren wurde. Ich meinte mich an 26.01. zu erinnern, aber egal ob es stimmte oder nicht, es war nicht ihr Pin. Dann kam mir die Idee übers Festnetz anzurufen, doch dafür müsste ich meine eigene Nummer kennen, was ich natürlich nicht tat, da alle wichtigen Nummern eingespeichert waren. Was blieb mir noch übrig ? E-mail ? Liest keiner. Facebook ? Habe ich nicht. Brief ? Dauert zu lange. Wohl oder übel musste ich also in Marinas Körper das Haus verlassen und mich auf den Weg zu meinem alten Haus machen. Also musste ich mir was zum anziehen suchen. Ich habe bis heute nicht verstanden, warum Mädchen da immer so ein Drama draus machen. Die Entscheidung viel mir trotz einer riesig großen Auswahl nicht schwer. Nachdem ich alles pinke oder sonstwie Mädchenhafte ausgeschlossen hatte nahm ich das oberste was ich im Schrank fand: ein schlichtes weißes Tshirt und eine Jeans. Aber ich wollte Marina auf keinen Fall nackt sehen, von daher zog ich mich mit geschlossenen Augen um. Gut dass sie mit Unterhose schlief, weil ich ihre nicht anfassen wollte und ich sie deshalb anbehielt. Das Umziehen verlief blind problemlos, auch wenn ich mich in die Hautenge Jeans quetschen musste. An dem Punkt war ich das erste mal froh ein Mädchen zu sein, auch wenn mich dieser Umstand erst all diese Probleme verursachte (die Stelle verstehen nur männliche Leser). Ich nahm die Tasche mit, die Marina am Vorabend gepackt hatte, in der Hoffnung, da sei irgendwas nützliches drin für den Fall, dass ich meinrn Körper nicht zurück bekomme. Dann musste ich mir noch Schuhe suchen. Ich wusste, dass ich Absatzschuhen nicht laufen werden kann, doch das einzige paar ohne was ich finden konnte waren braune Stiefel, die mir bis zum Knie reichten. Jetzt machte ich mich so schnell es geht los zu meinem alten Haus. Es war von hier aus sechs Straßen weiter. Auch wenn Marina alt genug ist, hat sie weder Führerschein noch Auto, der nächste Bus kam erst in einer halben Stunde und ein Fahrrad konnte ich nicht finden, also musste ich laufen, was sich in der engen Jeans und den Stiefeln als schwieriger als gedacht herausstellte.
Fortsetzung in Planung
Macht spass zu lesen potenzial hats nur bilder fehlen
LöschenMacht spass zu lesen potenzial hats nur bilder fehlen
Löschenja auf jeden Fall mehr
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