Dienstag, 13. Juni 2017

Der Gestaltwandler (2/ Die Nachbarin)

Nach seiner Nacht als sexy Cheerleader machte sich Paul auf den Heimweg. Er hatte sich natürlich wieder zurück verwandelt. Im Haus traf er dann auf seine Nachbarin, die gerade zur Arbeit wollte. Ohne ein Wort zu sagen stieß er sie zurück in die Wohnung. Dort begann er sofort vor ihren Augen ihre Gestalt anzunehmen. Völlig geschockt und sprachlos sah sie es mit an bis er schließlich in ihrem Körper da stand, aber seine viel zu eng gewordenen Klamotten trug. "Ausziehen" befahl er ihr eiskalt. Ohne ein Wort folgte sie seinem Befehl. Paul begann sofort ihre Unterwäsche anzuziehen. Dann folgte die Strumpfhose und ihr Jeansrock und der Pulli. Grinsend stand Paul fertig angezogen da. Er üosierte noch vor der echten bevor er sie betäubte und sich an ihrer Stelle auf ins Büro machte. Zum Glück nahm er mit der Gestalt auch immer die Erfahrungen und Erinnerungen seiner Opfer an, sodass er sie perfekt imitieren konnte. Aufgeregt begann er seinen ersten Arbeitstag als Frau.

1 Kommentar:

  1. Hier ist Teil 3 meiner Geschichte (wer noch nicht gelesen hat guckt mal bei "Reingezogen"):
    Normalerweise benötige ich für den weg von Marina zu mir nicht mehr als 10 Minuten. Wie lang es diesmal gedauert hat weiß ich nicht, es fühlte sich jedoch an wie eine Ewigkeit als ich an meinem (alten) Haus ankam. Ich klingelte und als die Tür aufging hing sich sofort eine 12 jährige in Pink an meine Beine. Es war meine Schwester Elisabeth, genannt Lisa oder von mir Liz. Meine Mutter, die hinter ihr stand und offensichtlich überrascht war mich zu sehen, sagte ihr sie solle loslassen und sich nicht so kindisch benehmen. Scheinbar wussten beide nicht, wer ich eigentlich war. "Hallo Ma- äh Frau Schneider und hi Liz-a. Könnte ich reinkommen und mit Mari- äh mein- ich meine ist Max zu sprechen ?" Ich hätte mir vorher überlegen sollen was ich sage. "Hallo Marina schön dich mal wieder zu sehen." Sagte meine Mutter. "Max ist oben in seinem Zimmer und liegt vermutlich noch im Bett. Du kannst gerne zu ihm gehen und versuchen ihn aus dem Bett zu schmeißen er muss sowieso gleich los, aber warum bist du hier ?" Verdammt, ich hätte mir echt überlegen sollen was ich sage. nachdem ich lange vor mich hin stöhnte entschied ich mich für das naheliegendeste und sagte, ich müsse wegen eines schulprojektes zu ihm/ihr. Ich ging also in mein zimmer und als ich die Tür aufmachte sah ich meinen Körper zusammengekauert in der ecke sitzen und weinen. Als er mich sah änderte sich die Stimmung sofort und ich wurde gegen die Tür gepresst. "Du! Was hast du mit mir getan ?" In dem Moment bestätigte sich mein Verdacht, dass Marina sich jetzt in meinem Körper befand. Meine Mutter hörte ich von außen rufen, ob bei uns alles in Ordnung sei, scheinbar hat sie uns belauscht. "Alles ok" rief ich durch die Tür "und jetzt beruhig dich Marina, denkst du mir gefällt das ganze ?" Danach ließ sie mich los, sie schien überrascht zu sein, zu sowas überhaupt fähig zu sein, und sie fing wieder an zu weinen. "Wie soll es denn jetzt nur weiter gehen ? Es ist so ekelhaft ein junge zu sein." Schluchze sie. "Ok ich hab keine Ahnung wie es zu soetwas kommen konnte und auch an gestern kann ich mich nicht mehr erinnern, aber solange bis wir herausgefunden haben wie wir das wieder rückgängig machen können dürfen wir uns nichts anmerken lassen verstanden ?" Sofort hörte Marina auf zu weinen und musterte mich. "Ist das dein ernst ? So kannst du nicht für mich in die schule ?" Ich erinnerte sie daran, dass in zehn Minuten der Bus kommt, da schnappte sie sich die Handtasche, die ich mitgeschleppt hatte und kramte darin. Dann hielt sie mir eine bürste entgegen "ok mach du die Haare ich schminke dich" sie holte noch mehr zeug aus der Handtasche und begann mich anzumalen. Ich tat wie mir befohlen, sagte ihr jedoch, sie müsse sich auch noch anziehen. "Ich will dich aber nicht nackt sehen" sagte sie "guck nicht hin, hab ich auch nicht gemacht" entgegnete ich. "Wirklich ?" "Ja ich bin nicht so und jetzt beeil dich !"
    Fortsetzung in Planung

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