Sonntag, 18. Juni 2017
Der Gestaltwandler (3/ die Joggerin)
Nach Feierabend machte er sich auf den Heimweg. Längst hatte er für Unterwegs in sein altes ich gewechselt und sich der nun unbequemen Frauenkleidung entledigt. Auf dem Weg durch den Park sah er eine Joggerin. Er folgte ihr eine Weile, bis sie plötzlich stolperte und bewusstlos liegen blieb. Paul hatte es zwar nicht drauf angelegt, trotzdem nutzte er die Chance die Bewusstlose zu verstecken um heimlich ihre Gestalt anzunehmen. Danach entkleidete er sie und zog ihr verschwitztes Outfit an, was ihn unglaublich geil machte. Noch im Gestrüpp befriedigte er seine Lust bevor er weiter durch den Park joggte.
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Hab jetzt teil 4 meiner Geschichte (gerne Feedback):
AntwortenLöschen"Max ! Marina ! Der Bus kommt gleich !" Rief meine Mutter aus der Küche. "Gut das muss so reichen" sagte Marina und hörte auf an mir rumzufuchteln "An deinem schlechten Modegeschmack lässt sich jetzt nichts mehr ändern, aber warum hast du keinen BH an ?" "Zunächst einmal sind das deine Klamotten und außerdem hatte ich heute morgen größere Probleme" versuchte ich mich zu rechtfertigen. Beim Versuch, aus dem Haus zu sprinten wurden wir von meiner Mutter und meiner Schwester aufgehalten, welche sich wieder an mein Bein hing. "Elisabeth lass die beiden in ruhe ! Habt ihr denn euer Schulprojekt erledigt ?" Sagte meine Mutter "Was für ein Proj-" "Ja alles geklärt" unterbrach ich Marina, die vorhin nichts mitbekam. "Gut, dann macht euch los. Warum seid ihr zwei eigentlich noch nie zusammen ausgegangen ?" Mir war diese Frage jetzt echt peinlich, ich hasse es wenn meine Mutter mich darauf anspricht, dass ich nach wie vor keine Beziehung hab, obwohl ich ihr oft genug gesagt hab, dass ich keine Freundin brauche. Sichtlich errötet verabschiedete ich mich und zerrte Marina zur Tür heraus. Die Bushaltestelle war fast direkt vor der Haustür, von daher waren wir, im Gegensatz zum Bus, nicht zu spät. Dass der Bus mal wieder Verspätung hatte, nutzte Marina aus, um mich zu fragen, ob meine Mutter sowas öfter macht. "Wenn du wüsstest wie" antwortete ich "jedes mal wenn ich auch nur den Namen eines Mädchens nenne will sie sofort ein Bild von ihr sehen und wissen, wie viel ihre Eltern verdienen" sie fing an zu lachen und ich wurde wieder rot, was aber durch die ganze schminke doch nicht richtig auffiel. Als der Bus dann kam setzten wir uns erst mal nach ganz hinten. An der ersten Haltestelle hat man noch freie platzwahl und normlerweise setze ich mich irgendwo in die Mitte, Marina steigt normalerweise eine später ein und sitzt dann ganz vorne. "Noch drei Haltestellen dann kommen Lena und ihr Bruder, verhalte dich wie ich es tun würde" flüsterte Marina mir zu. Oliver und Lena waren Zwillinge, die vor 3 Jahren aus einem Dorf bei Hamburg hierhergezogen. Während Lena bei den Mädchen sofort integriert war, tat sich Oliver, der als Nerd galt, etwas schwerer. Trotzdem wurden wir schnell beste Freunde, unserer gemeinsamen Liebe zu Pokemon sei dank. "Was meinst du damit ?" Sagte ich zu Marina "Denk einfach wie ein Mädchen und vergiss nicht sie zur Begrüßung zu umarmen und zu küssen. Da kommen sie setzt dich um !" Ich ging also nach vorne und setzte mich hin, Lena dann direkt neben mich. Wie befohlen umarmte ich sie und gab ihr einen Kuss auf dem Mund. Ich drehte mich um und sah, dass Marina sich die flache Hand vor die Stirn schlug, Lena jedoch schien das ganze nicht zu stören. Einen Moment saßen wir einfach schweigend nebeneinander, dann brach Lena die stille und sagte: "Deine Haare sehen heute gut aus" "Danke" antwortete ich zögerlich. "Grütze, ich habs verkackt" sagte sie leise vor sich her. Halt, ich kenne nur eine Person die soetwas sagt. "Oli ?" Fragte ich "Ja, Moment mal, Doc bist dus ?" Doc ist mein Spitzname, weil ich wie ein Arzt immer alles besser weiß. "Ja ich bins" antwortete ich. "Das ist ja geil" schrie Oliver durch den halben Bus. Ich sah nach hinten, wo ich sah, wie sich Olivers Körper, in dem ich logischerweise Lena vermutete, die Hand vor die Stirn schlug. "Komm runter, erreg nicht unnötig Aufmerksamkeit, denk daran, du siehst aus wie deine Schwester" versuchte ich ihn zu beruhigen. "Alles klar" sagte er dann etwas leiser, begann jedoch dann wie ein Mädchen zu kreischen.
Fortsetzung in Planung
Grossartiges cap
AntwortenLöschenUnd deine geschichte find ich toll
Grossartiges cap
AntwortenLöschenUnd deine geschichte find ich toll
Ja deine Story gefällt mir, die ist super
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