Montag, 24. Juli 2017

Luisa

Luisa war eines der beliebtesten Mädchen an Kais Schule. Kai hingegen war Einzelgänger. Er war heimlich verliebt in Luisa, wusste aber das er nie eine Chance bei ihr haben würde. Eines Abends stieß er im Internet auf einen Spruch, der versprach, Körper tauschen zu können. Kai dachte sich nur, mehr als nicht funktionieren konnte ja nicht passieren. Und er wusste auch schon sein Test Objekt. Luisa. Wenn er schon nicht mit ihr zusammen sein konnte, dann wollte er wenigstens ihren Körper für sich allein haben. Am nächsten Morgen passte er Luisa im Hausgang ab. "Kai? Was willst du hier und wie kommst du hier rein?" Fragte sie nur entsetzt. "Nichts..... nur deinen Körper" antwortete Kai kalt und sagte den Spruch auf. Nach kurzem Blackout und zu seiner Verwunderung sah er sich vor sich stehen. Als er runter sah, trug er dasselbe Outfit, dass Luisa vor wenigen Minuten trug und zwei Brüste versteckten sich unter seinem neuen Shirt. Er wusste es hatte geklappt und fing an zu grinsen. "Los Hau ab Kai, bevor ich meine Freunde hole, Du Looser" sagte er nur zur geschockten Luisa in seinem alten Körper  bevor sie verschwand. Dann tastete er sein neues Ich ab. "Wow, Luisa ist unglaublich. Ich werde es lieben, sie zu sein und ihr perfektes Leben zu führen" sagte er mit seiner neuen Stimme und machte sich auf dem Weg zur Schule.

14 Kommentare:

  1. Yaaasss er ist zurück hab dich vermisst

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  2. Yaaasss er ist zurück hab dich vermisst

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  3. Bin aus dem Urlaub zurück und hab Teil 6 meiner Geschichte:
    Der Bus öffnete die Türen und wir stiegen aus. An der Bushaltestelle wartete Bereits Luisa, die vor einer Reihe aus 5 anderen Mädchen stand, auf mich und Oliver bzw. Marina und Lena. Sie stand da mit ihren langen schwarzen glatten Harren, mindestens 3 kg schminke im Gesicht, einem langen dunklen Kleid mit Jäckchen und Absätzen, die sie nochmal 10 cm größer machten (Ähnlichkeiten mit der Figur dieses caps sind rein zufällig und unbeabsichtigt, die ich mir die Geschichte bereits vorher ausgedacht hatte und die Figur auch auf einer Realen Person basiert, sie jedoch nicht abbildet, Anm. d. Autors). Sie war zwar eindeutig kein Gruftie, dennoch hatte ich irgendwie ein unangenehmes Gefühl und es war mir, als stünde ich vor einem weiblichen Darth Vader. Sie kam auf mich zu, umarmte mich und küsste erst rechts, dann links an mir vorbei. So wird das also gemacht. Dann machte sie das selbe bei Oliver. "Ach du meine Güte Rina wie siehst du denn aus ?" Sagte sie in einem angenehmen Tonfall, sah mich dabei jedoch angwidert an. "Äh, ich...nun... ich...äh...hab verschlafen" antwortete ich. "So kannst du nicht in die schule, das müssen wir ändern. Mädels!" sofort holten alle Mädchen Sachen aus ihren Taschen. Während die eine Hälfte mich schminkte kümmerte sich die andere Hälfte um meine Haare. Nach knapp zwei Minuten hörten sie wieder auf "so ist das schon besser" sagte Luisa dann "an den Klamotten können wir jetzt auch nichts mehr ändern" sie beugte sich zu mir rüber und flüsterte mir ins Ohr: "aber warum hast du keinen BH an ?" "Hab ich vergessen" antwortete ich so, dass die anderen es auch hören konnten. Ich schätze, ihnen war es ebenfalls bereits aufgefallen. Luisa lachte laut, die anderen dann hinterher "Achso, das passiert, irgenwer müsste noch einen sport BH im Schließlich haben, den du dann anziehen kannst" sagte sie noch lachend. Sie beruhigte sich und auch wenn sie mir immer noch unheimlich war kam sie mir nun nicht mehr vor wie der dunkle Imperator. Zu Oliver sagte sie nichts, scheint hatte Lena Zuhause genug Zeit, ihn zurecht zu machen. Dann machten wir uns auf den zur schule, Luisa ging voraus, die anderen Mädchen hinterher und Oliver und ich etwas weiter dahinter, damit wir uns mit vorgehaltener Hand unterhalten konnten. "Ich glaube sie hat nichts gemerkt" flusterte Oliver "glaube ich auch, aber ein bisschen merkwürdig ist das ja schon" flüsterte ich zurück "ich komme mir vor wir in einer Sekte" "nur dass wir nicht Gott verehren sondern Luisa" ein kleines Lachen konnten wir uns nicht verkneifen, was die anderen jedoch bemerkten. Sie drehten sich um und Luisa fragte, was denn so witzig sei. "Äh...hinter uns ist so ein Trottel gestolpert" antwortete Oliver ohne zu überlegen, was er aber sonst auch nicht oft macht. "Dann hatte der das bestimmt verdient. Schade dass das keiner gefilmt hat" sagte Luisa und ging weiter. Weit kamen wir jedoch nicht, vor dem nächsten Starbucks hielten wir. "Ok wer ist heute dran den Kaffee zu bezahlen ?" Fragte Luisa in die Runde "heute ist der 19. also müsste Lenni dran sein" sagte ein etwas kleineres Mädchenn, das links in der Reihe stand, mit blond gelocktem Haar und einem blauen langen Rock. Ihr Name war Laetitia, ich kannte sie, da ich mal ein kleineres Projekt mit ihr machen musste. Gemeint hatte sie Lena, also Oliver. Er schluckte, ging aber dennoch ohne zu zögern. "Rina, Tizi helft ihr beim Tragen ?" Das war mehr ein Befehl als eine Frage Luisas, aber Laetizia und ich gingen sofort hinterher. Im Laden flüsterte ich zu Oliver: "ich hab keine Ahnung was wir jetzt hier drin sollen" "ich auch nicht, ich hab auch kein Geld aber ich hab einen Plan" flüsterte er zurück.
    Fortsetzung in Planung

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    1. Musste den letzten Teil kürzen wegen zu vieler Zeichen darum kommt jetzt Teil 6b:
      Er ging zu Laetitia, die bereits in der Schlange stand, und sagte zu ihr: "Du, äh, Tizi, ich muss nochmal schnell auf die Toilette, kannst du schon mal bestellen ?" Sie bejahte und Oliver und ich verschwanden hinter eine ecke. Das war ein genialer Einfall und ich war überrascht, dass Oliver zwei mal am Tag seinen Verstand verwendete, doch dann fiel mir ein, dass ich die Nummer irgendwoher kannte. Das selbe machte er jedes mal wenn ich mit ihm irgendwo war. Er nahm nie Geld mit, und wenn er doch mal welches hatte warf er es sofort für unnützes Zeug raus. "Genialer Einfall, du hast uns gerettet, aber wie kommt es dass Lena kein Geld dabei hat ?" Fragte ich ihn "Nachdem sie mir ihre Handtasche gegeben hatte hab ich ihr Geld schnell unter meinem Bett gebunkert" antwortete er. Wir warteten bis Laetitia bestellt und auch bezahlt hatte und gingen dann zu ihr zurück, um ihr beim Tragen zu helfen "keine sorge, das Geld geb ich dir gleich wieder" sagte Oliver zu Laetitia, als er die ersten Becher in die Hand nahm. Aus Erfahrung wusste ich, dass er das nicht tun wird. Draußen schnappten sich die Mädchen schnell Ihren Kaffee. Ich hätte die weder unterscheiden noch zuordnen können. Die beiden übrigen mussten für mich und Oliver sein. Er trank seinen fast auf Ex, brauchte er doch die nötige Koffein Zufuhr, die er sonst durch zwei Energy Drinks am morgen zu sich nimmt. Ich hingegen trinke eigentlich keinen Kaffee, um aber nicht aufzufallen nahm ich erst mal nur einen Schluck. Das war das widerlichste Gesöff was ich je in meinem Mund hatte. Oder in Marinas. Wie auch immer. Runterschlucken konnte ich das auf keinen Fall, also warte ich bis keiner hinsah und spuckte es in einen Mülleimer aus. Den restlichen Kaffee tranken alle dann im gehen. Oliver und ich gingen wieder etwas weiter hinten, so konnte ich den Kaffee in Busch schütten, und schließlich kamen wir nach einem Weg, der mir deutlich länger als die üblichen 8 Minuten vorkam, endlich an der schule an.
      Fortsetzung in Planung

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  4. Find deine geschichte mega cool und respect das, du so gerne schreibst

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  5. http://marcosbodyswap.blogspot.ch/?m=1
    hab nun auch einen blog hoffe er wird so gut wie der hier hihihi

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  6. http://marcosbodyswap.blogspot.ch/?m=1
    hab nun auch einen blog hoffe er wird so gut wie der hier hihihi

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  7. Teil 7 meiner Geschichte:
    In der Schule angekommen schmissen alle Mädchen erst mal die leeren Kaffee Becher weg. Marina und Lena waren schon vor uns da, sie standen in der Eingangshalle und schienen bereits auf uns zu warten. Luisa entschuldigte sich kurz und ging in Richtung der Schließfächer, zwei andere Mädchen mussten auf Toilette. Oliver nutzte die Gelegenheit und sagte er müsse noch etwas mit "seinem Bruder" besprechen. Ich ging mit ihm zu Marina und Lena. "Und wie läuft's ?" Fragte Lena "sie merken leichte unterscheide, aber einen Verdacht dass wir nicht ihr sind haben sie nicht" antworte ich "dann ist gut" sagte Marina "erste Stunde ist Englisch" "Macht ja keinen auf Streber und haltet euch zurück !" Mahnte Lena mit dem Finger auf uns zeigend "keine sorge Schwesterchen krieg ich hin" sagte Oliver entspannt. Lena ging auf ihn zu und schaute ihm aus nähester Nähe direkt ins Gesicht "Stell ja keinen Blödsinn an" drohte sie ihm "ok sie haben es verstanden" Marina zog Lena ein paar Schritte zurück "ihr setzt euch dann in die letzte Reihe, Oliver du sitzt links am Fenster, Max du direkt daneben" "Daneben sind Lulu und Tizi, die anderen Mädchen sitzen in der Reihe davor" Oliver konnte sich ein Lachen nicht verkneifen "Lulu, das hört sich an wie das was Babys in Windeln machen" Lena schlug ihn darauf gegen die Schulter. Luisas Vater hatte durchgesetzt, dass die Mädchen fast alle Kurse zusammen haben. Er war der Chef eines großen Öl Konzerns und der Hauptgeldgeber unserer Schule. Da die schule auf sein Geld angewiesen war taten sie alles was er wollte. Luisa bekam natürlich auch die Noten geschenkt, da jeder Lehrer sonst um seinen Job fürchten muss. "Sie kommt, geht wieder zurück" sagte Lena "wir treffen uns nach der 6. Wieder " sagte ich schon im gehen. Als die Gruppe wieder vollständig war gab Luisa mir einen BH aus ihrer Handtasche "hier zieh den an" ich tat wie mir befohlen und ging zu den Toiletten. Aus Gewohnheit öffnete ich jedoch zuerst die Tür der Jungs Toilette. Noch in der Tür stehend musste ich mir pfiffe und affenlaute anhören. Sofort schloss ich die Tür und verschwand schnell in einer Kabine der Mädchen Toilette. Ich wollte auch diesmal Marina nicht oben ohne sehen und guckte auch diesmal nicht hin. Der Vorteil an einem sport BH war dass ich ihn wie ein T-shirt überziehen konnte. Ich ging mit BH aus der Toilette heraus doch dann sah ich dass die Mädchen nicht mehr in der Eingangshalle standen. Ich vermutete dass sie bereits in die Klasse gegangen waren. Als ich dann dort ankam war meine Vermutung bestätigt. Ich setzte mich auf den mir zugeordneten Platz doch es dauerte nicht mehr lange bis Herr Kloß kam. Herr Kloß hatte graue Haare einen Vollbart und einen dicken Bierbauch weshalb er unter Schülern nur Weihnachtsmann genannt wurde. "So ihr wisst was ihr zu tun habt also los" er setze sich hin und schloss die Augen, bald begann er zu schnarchen. Ende des Schuljahres ging er in Rente und dem entsprechend unterrichtete er auch. Es dauerte nicht lange und die ersten Schüler verließen den Raum.
    Fortsetzung in Planung

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