"Wow seh ich umwerfend aus" sagte Frank in seiner neuen, süßen Stimme. Frank war ein verheirateter Mann in einer unglücklichen Ehe. Seine Frau betrog ihn, allerdings hat er nie den Mut gefasst, sie darauf anzusprechen. Allein seine Tochter war der Grund, warum er bei seiner Frau blieb. Er liebte sie und wollte das sie behütet aufwächst. Bis jetzt. Im Internet stieß er zufällig auf eine Kapsel, die wenn man sie zerbiss, den Körper mit der nächsten Person tauschte. Nix zu verlieren, bestellte er sie. Er wusste auch schon seine Kandidatin. Melanie (Bild), die beste Freundin seiner Tochter. Als sie wieder vorbei kam, um Franks Tochter abzuholen, öffnete er die Tür und zerbiss die Kapsel. Sofort strömten beide Seelen in jeweils den Körper des anderen. Ohne Worte bewunderte Frank sein Werk. Er spreizte seine neuen Mädchen Finger vor sein Gesicht. So dünn und perfekt gestylt. Frank winkte der geschockten Melanie zu und begab sich in sein neues Zuhause. Vor Melanies Spiegel genoss er seinen neuen Anblick. Endlich war er von seiner Frau weg, mit Melanies Identität hatte er die Chance seiner Tochter näher zu sein. Aber vorher musste er noch seine neue Rolle üben.
Hab Teil 8 meiner Geschichte (unglaublich dass ich immer noch hier schreibe):
AntwortenLöschen"Tizi hast du die Aufgaben dabei ?" Fragte Luisa "klar" sagte diese und gab jedem von uns ein Blatt Papier. "Was war da gestern eigentlich mit deinem Bruder los ?" Fragte sie Oliver "gute Frage" sagte er "was ist denn gestern passiert ?" Der Schwachmat hat doch gestern im Museum an dem Teil rumgespielt sodass du, Rina und sein komischer Freund ihn wegzerren mussten. Na toll die Mädchen sehen mich also als den komischen Freund von Lenas Schwachmatenbruder "gestern im Museum ?" Warf ich dazwischen " im Museum für gescheiterte Erfindungen da waren wir doch gestern am Wandertag" erinnerte Laetitia uns "nachdem Lennis Bruder das Ding kaputt gemacht hatte seid ihr doch zusammengebrochen und wurdet anschließend nach Hause gebracht" ergänzte Luisa " geht es euch gut ?" Fragte Laetitia. Ich kann mich immer noch nicht erinnern was gestern passiert passiert ist aber wenn wir wirklich zusammengebrochen sind frage ich mich ob es für Mädchen normal ist erst jetzt nachzufragen wie es uns geht "Jaja alles gut ich muss nur mal kurz mit Lenni sprechen" ich zerrte Oliver in eine Ecke "hast du das gehört ?" Flüsterte ich ihm zu "schreib das sofort deiner Schwester. Wenn die Ursache für das ganze im Museum liegt müssen wir so schnell es geht dahin" Oliver tat wie ihm befohlen "nur können wir nicht aus der schule verschwinden und auch die Mädchen sehen wir vor Schulschluss vermutlich nicht" sagte er "stimmt aber dann machen wir uns nach der Schule sofort auf den weg" sagte ich. Das Handy das Oliver immer noch in der Hand hielt vibrierte. Er schaute drauf "die Mädchen sind auch dafür" wir gingen wieder zurück zu den andern. Zu meiner Überraschung fragte keiner nach was wir zu bereden hatten.
Der Rest des Schultages verlief ohne besondere Vorkommnisse. Zum Glück hatten wir heute nur sechs Stunden. auf die doppelstunde englisch folgten einzelstunden in Geschichte und Biologie und schließlich eine doppelstunde deutsch. Nach der Schule trafen wir uns sofort vor dem Hauptgebäude mit Marina und Lena "und wie liefs ?" Fragte Marina "naja ist schon komisch sich dümmer zu stellen und nicht auf den Lehrer zu reagieren, für Oliver war das jedoch kein Problem" sagte ich "Hey !" Sagten alle drei im Chor "tut mir leid ich bin halt ein Streber und weiß alles" entschuldigte ich mich "und wie war es bei euch ?" "Es ist schon anstrengend wenn die Lehrer so hohe Erwartungen an einen haben" sagte Marina "damit hatte ich kein Problem ich finde es nur nach wie vor ekelhaft ein junge zu sein" erwiderte Lena. Dann machten wir uns auf den Weg zur Bushaltestelle. Inklusive Wartezeit waren es ca 45 Minuten bis wir mit dem Bus am Museum ankämen "also diese Maschine ist plötzlich und ohne fremdeinwirkung hochgegangen und daraufhin waren wir alle bewusstlos ?" Fragte Lena nochmal nach "was hast du ihr erzählt ?" Fragte ich Olivef leise. Er zeigte mir an dass ich still sein soll "das hat uns Luisa erzählt" sagte er. Lena und Marina nickten und ab dann war es erst mal still. Auf den Bus warteten wir fast zehn Minuten. Als er kam setzten wir uns auf einen Platz, wo wir vier uns gegenseitig ansehen konnten. Es war immer noch peinliche stille und jeder war merklich nervös. Plötzlich brach Marina das schweigen "was ist wenn dieses Gerät uns nicht wieder normal machen kann und wir für immer so bleiben müssen ?" "Ih das will ich nicht hoffen" Lena bekam eine kleinen Nervenzusammenbruch "mir ist das auch unangenehm und ich will so schnell es geht zurück, aber wenn es nicht geht dann ist das so und dann müssen wir unser bestes geben und uns daran gewöhnen" versuchte ich zu beruhigen. Danach war es wieder still solange bis wir ausstiegen.
Fortsetzung in Planung
Erstens tolles cap würde Gern fragen ob du gern eins machen köntest mit mir und Jennifer Lopez wenn du zeit oder überhaupt motivation hast und zweites toller teil 8 ;) weiter so
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