Montag, 4. September 2017

Im Körper der Mutter (2)

Tom war am Abend mit den Freundinnen seiner Mutter aus. Da er seine Mutter ja genau kannte, konnte er sie perfekt imitieren, ohne das ihre Freundinnen was merkten. Natürlich gab seine Mutter ihm genaue Infos was er anziehen soll, wie er sich verhalten soll. Im laufe des Abends kamen natürlich Männer hinzu. Tom, durch Alkohol etwas gelockert, fand Spaß daran zu flirten und landete mit jemand im Hotel im Bett. Es war unglaublich, und es gefiel Tom, Sex im Körper einer Frau zu haben. Die Tage als seine Mutter waren hart, den ganzen Haushalt schmeißen, Kochen, Wäsche waschen usw. Nun, da er wusste wie der Sex war, reifte in ihm die Idee Frau zu bleiben, aber nicht im Körper seiner Mutter, ihr Leben war ihm doch zu stressig. Er wollte einer ihrer Freundinnen, eine die alleine lebt und nicht so viel Stress hat...

7 Kommentare:

  1. Vielen Dank eine großartige Fortsetzung. Xd
    Habs mir zwar etwas anders vorgestellt kann mich aber nicht beklagen :)

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  2. Ist das am schluss etwa eine anspielung auf eine gewisse idee nun bin ich gespannt was kommt hihihihi und mach weiter so ich liiiieeebbbeeee deine Geschichten

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  3. Danke ist eine tolle Geschichte. Finde nur dass zwischendurch ein paar Details fehlen. Muss er als Single mom nicht auch arbeiten ? Am besten mal was außergewöhnliches (wie z.b. Ärztin oder Reitlehrerin) oder was wo er in seiner Rolle als Frau richtig aufgehen kann (wie Model im gewissen Alter, Beraterin in einer Mode boutique, Frisörin)
    Danke und weiter so

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  4. Hab jetzt Teil 10 meiner Geschichte:
    Ich begann zu erklären wie die Maschine vermutlich funktioniert: "also so wie ich das sehe treibt der Motor einen Generator in der Lavalampe an, der Strom durch die Teslaspulen schießt. Wenn sich Personen zwischen den Spulen befinden...""...dann betäubt der durch den Körper fließende Strom das Herz und versetzt das Gehirn in einen plasmatischen Zustand, das dann mit dem Stromfluss fließt und im anderen Körper wieder zusammengesetzt wird" Marina beendete meine Erklärung. "Genau, sag mal woher weißt du das ?" Fragte ich sie "äh das hab ich wohl irgendwann im Unterricht aufgeschnappt" ihre Stimme klang verlegen und sie wurde deutlich rot im Gesicht "jedenfalls sind die meisten Teile entweder komplett verbrannt oder durch die Explosion total zerstört. Ich weiß nicht, wie lange es dauern wird das zu reparieren, aber heute werde ich auf keinen Fall fertig" sagte ich "ok es ist auch schon spät wir sollten langsam nach hause" sagte Lena. Wir gingen alle zusammen nach draußen, wo ich mich von Lena und Oliver verabschiedete "ich sollte auch langsam zurück zu dir nach Hause" sagte ich zu Marina "ja hast du was dagegen wenn ich mitkomme ?" Fragte sie. Ich verneinte und wir machten uns auf den Weg. Unterwegs unterhielten wir uns noch etwas "denkst du kriegst das hin mit der Maschine ?""es ist auf jeden Fall eine Herausforderung, bisher hielt ich das immer für unmöglich" antwortete ich "und wie lange wird das dauern ?""ein paar Wochen werde ich auf jeden Fall damit zu tun haben, ich muss ja fast komplett von vorne anfangen. Außerdem muss ich ja zwischenzeitlich noch so tun als wäre ich du""hast du keine angst dass du für immer mein leben haben wirst ?""natürlich habe ich Angst deswegen. Aber wenn ich nichts daran nichts ändern kann dann wird es halt so bleiben müssen und es gibt sicher schlimmeres als du zu sein"" findest du ? Ich hab mir irgendwie immer gewünscht mal wer anders zu sein, aber jetzt wünsche ich mir nur noch mein altes Leben zurück. Ganz im ernst: gefällt es dir als Mädchen ?""naja du weißt ja ich war nie richtig beliebt bei den Mädchen und da hab ich mich schon manchmal gefragt wie es so wäre eins zu sein. Aber jetzt finde ich das alles viel zu kompliziert""wenn du das schon kompliziert findest dann warts ab bis ich dir gleich zeige wie du dich morgen schminkst und was du anziehen sollst" sie fing an zu lachen "außerdem hab ich morgen Cheerleader-Training, das heißt da musst du morgen hin" fuhr sie fort. Bei Marina zu hause angekommen war eines der ersten Dinge die wir sahen eine Frau im Bademantel, die etwas aß das wie grillkohle aussah. "Hallo Schätzchen ich wusste nicht wann du kommst also habe ich schon mal essen gemacht. Aber sag das nächste mal doch Bescheid wenn du Besuch mitbringst, dann zieh ich mir vorher was vernünftiges an" ich erkannte die Frau von heute morgen, es war Marinas Mutter "alles gut Frau Meyer" entschuldigte sich Marina "wir verschwinden auch gleich wir wollen Sie nicht stören" dann zerrte sie mich rauf in ihr Zimmer. Dort schloss sie die Tür "sag mal, ist deine Mutter eigentlich immer so..." mir fehlten schon die Worte um sie zu beschreiben "naja sie hat Trennung von meinem Vater nie richtig verkraftet" erklärte sie. Marinas Vater war gebürtiger Amerikaner, nach der Trennung vor einem Jahr ist er zurück in seine Heimat "sie ist seit kurzem arbeitslos und sie befindet sich irgendwie in einem Loch" fuhr sie fort "das erklärt warum sie Kohle gegessen hat" kam mir ein Geistesblitz "Nein das ist ihre Lasagne, sie kann einfach nicht kochen, das mache ich schon seit langer Zeit"
    Fortsetzung in Planung (bin am überlegen ob ich eine zweite Geschichte schreibe wo der Erzähler (also ich) mit seiner Mutter tauscht. Meinungen ?)

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  5. Tolle Geschichte. Vielleicht nimmt sie ein böses Ende?
    Ja warum nicht? Du kannst gut schreiben

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    1. Was stellst du dir unter einem bösen Ende vor ?

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    2. Das der Rücktausch nicht funktioniert

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