Alex stand stolz vor dem Spiegel, seinen neuen Körper posierend. Lange hatte er auf diesen Moment gewartet. Jetzt war er sie. Ihr Körper war sein, ihr Leben war jetzt sein Leben. Maite. Lange sah er sie im Fitnessstudio. Wissend, dass eine Frau wie sie niemals was mit ihm anfangen würde. Also suchte Alex nach einer Möglichkeit, sie zu sein. Schließlich fand er, wie so viele vor ihm das Medaillon von Zulo. An diesem morgen passte er Maite ab. Als sie beim Training war, berührte er ein Tshirt Maites mit dem Medaillon. Langsam wurde er schlanker, sein Haar wuchs, wurde Blond. Zwei perfekte Brüste stießen aus seiner Brust, schließlich verschwand sein Penis. Wenig später kam Maite durchschwitzt zurück und blieb erschrocken vor ihrem Double stehen. Aöex nutzte die Chance, berührte sie mit dem Medaillon und sah voller Freude zu, als sie sich in ihn verwandelte. Danach zog er ihre durchschwitzte Trainingskleidung an und begab sich zu seinem neuen Zuhause.
Wäre toll wenn er doch den körper nimmt um sich im leben hochzuziehen und körper um körper die karriere leiter erklimmt mit nem kollegen vileicht
AntwortenLöschenGefällt mir. Bin schon gespannt wie es weiter geht.
AntwortenLöschenHier ist Teil 9 meiner Geschichte (freue mich über Kritik, Ideen und Lob):
AntwortenLöschenDas Museum für gescheiterte Erfindungen sieht von außen aus wie die Akropolis in Athen und ist vermutlich auch ungefähr so alt. Der Eintritt ist auf Initiative der Stadt kostenlos, um mehr Besucher anzulocken. Drinnen teilten wir uns dann auf und suchten nach etwas, was einen Körpertausch verursacht haben könnte. Dort waren ein paar interessante Sachen ausgestellt, unter anderem eine Zeitmaschine und ein Teleporter. Aber alles war hinter dicken Glasscheiben ausgestellt und die geräte waren zwar dreckig, aber sie haben vermutlich nie irgendetwas gemacht. Diese teile habensich ganz sicher nicht umfunktioniert, nicht einmal wenn Oliver wirklich damit gespielt hätte. Ich schaute mir die Geräte noch etwas an als Marina plötzlich hinter mir stand und mich wegzerrte. "Komm mit, Lena hat was entdeckt" in einer anderen Halle warteten bereits Lena und Oliver vor einem leeren Podest. Davor stand ein Schild: Körpertauschmaschine, entwickelt von Dr. K. Toffel. Das muss es sein. "Was ist damit passiert ?" Fragte ich. Marina drehte sich und sprach einen Angestellten des Museums an, der gerade vorbei kam: "Entschuldigung, wissen sie was mit diesem Ausstellungsstück passiert ist ?" "Das Teil ist gestern einfach so hochgegangen, als eine Schulklasse vorbeikam" sagte er. Oliver stupste mich an "also hab ich das Ding doch nicht zerstört" "vielleicht hatte er es nur nicht gesehen" stupste ich ihn zurück "vier von den Kindern hat es richtig erwischt, sie hatten zwar keine körperlichen Schäden, kippten aber ohnmächtig um" fuhr der Mann fort. "Dürften wir uns denn die Überwachungsbänder ansehen ?" Fragte ich "tut mir leid, die sind streng vertraulich" antwortete er "und wo befindet sich das Gerät jetzt ?" Fragte Lena "draußen im Müll, wir können ein kaputtes Gerät nicht gebrauchen" wir bedankten uns und liefen schnell nach draußen hinter das Museum, wo die Container standen. Oliver und ich sprangen sofort in den für elektroschrott, während Marina und Lena sich zierten. "Such nach allem was so aussieht, als gäbe es es nicht" sagte ich zu ihm, da wir ja nicht wussten, wie die Maschine aussieht "wollt ihr uns nicht helfen ?" Warf Oliver den Mädchen zu "Nein danke, wir wollen uns nicht dreckig machen und wer weiß was da alles drin ist" antwortete Lena "jetzt kommt schon wir sind auch hier drin und wenn dann macht ihr uns dreckig" noch bevor ich dies fertig sagen konnte tauchte Oliver auf mit ein paar alten zetteln in der Hand. Auf ihnen stand "körpertauschmaschine" und es war eine Art Motorenbetriebene Lavalampe mit vier Teslaspulen abgebildet. Er gab den Mädchen die Papiere während wir nun zumindest ansatzweise wussten, wonach wir suchen sollten. Wir holten mehrere mehr oder weniger große Einzelteile hervor, alle jedoch entweder mit starken Brandschäden oder komplett verbogen. "Packen wir die Teile ein und bringen sie ins Labor" sagte ich "Labor ?" Fragten Marina und Lena im Chor. Mein Labor war eigentlich ein versteckter Bereich im Geräteschuppen meiner Eltern, von dem aber außer mir und Oliver niemand etwas wusste. Dort bastelte ich öfters an verschiedenen Maschinen rum, wofür ich öfters Geräte meiner Eltern umfunktioniert (meine Eltern sagen dazu zerstört) habe, wie den rasenmäher oder den Toaster. Wir stopften also alles was wir gefunden hatten in unsere Taschen und gingen zu mir nach hause. Dort angekommen shob ich im Schuppen ein Regal zur Seite, wodurch der Zugang zu meinem Labor ermöglicht wurde. "Tut mir leid für die Unordnung ich sollte hier mal aufräumen" entschuldigte ich mich für das Chaos "passt auf wo ihr hintretet" Marina und Lena waren sichtlich beeindruckt von den Robotern und Geräten, darunter auch ein Rasenmäher mit eingebautem Toaster. Die mitgebrachten teile legten wir auf meinen Tisch über die Blaupausen die dort lagen.
Fortsetzung in Planung
Eine idee Wärre was wenn du plötzlich die heisse hilflehrerin oder eine hübsche mutter von einer wärst aber deine story gefähllt mir gut
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LöschenGuter einfall aber hast du eine Idee wie ich das einbauen kann ohne die komplette Story zu crashen ?
LöschenEr ist ja jetz im körper der mutter vlt bei nem kaffekränzchen bei ner kollegin von ihr ? Wäre eine idee?
AntwortenLöschenEr ist ja jetz im körper der mutter vlt bei nem kaffekränzchen bei ner kollegin von ihr ? Wäre eine idee?
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