"Wie ist das möglich? Warum bist du ich?" Fragte Sandra Kevin. "Hübscher Trick oder? Du erinnerst dich an die komische Fernbedienung? Sie hat mir deinen Körper gegeben" antwortete er und massierte Sandras Brüste. "Aber warum? Warum ich? Tausch uns zurück... ich will kein 10 jähriger Junge sein" bettelte Sandra. "Hahaha.. ich auch nicht und darum bin ich jetzt du. Sexy Sandra... ich wollte schon immer du sein, seit du das erste mal mein Babysitter warst... und nun bin ich es" antwortete Kevin. "Ich geh jetzt zu deinem Freund , hoffe er zeigt mir was man mit diesem Körper alles anfangen kann...." Sandra schrie nur Nein, aber sie sah nur ihren Körper verschwinden....
Wo bekomme ich so eine Fernbedienung ? ^^
AntwortenLöschenHmmm mit ein bischen mehr potenzial könnte man daraus ne coole serie machen^^ btw in meiner fantasie hab ich so ne fernbedienung kann nur Jennifer Lopez körper empgehlen;)
AntwortenLöschenDu weißt nicht zufällig ob sie bereit wäre mit mit zu tauschen ? ^^
LöschenHmm jlo tauscht nur mit mir wir haben einen vertrag hehehe weist du ^-^
LöschenHmm jlo tauscht nur mit mir wir haben einen vertrag hehehe weist du ^-^
LöschenOk aber sag Bescheid wenn du eine Frau kennst die bereit wäre mit mir zu tauschen
LöschenSicher werd ich du aber auch mir wenn du eine kennst vileicht sogar ne kollegin hihihi
LöschenSicher werd ich du aber auch mir wenn du eine kennst vileicht sogar ne kollegin hihihi
LöschenWenn ich eine kennen würde dann würde ich dich nicht fragen
LöschenHmm im moment tausche ich nur mit Jennifer Lopez sie liebt es iwie ich zu sein und ich ihr leben kann mich nicht beschweren
AntwortenLöschenHmm im moment tausche ich nur mit Jennifer Lopez sie liebt es iwie ich zu sein und ich ihr leben kann mich nicht beschweren
AntwortenLöschenBin jetzt endlich zum weiterschreiben gekommen und habe Teil 11 meiner Geschichte dazu ist mir ein Titel eingefallen ich nenne sie "Mädchen wider Willen":
AntwortenLöschenNach einem Moment der stille fuhr Marina fort:"dann erklär ich dir jetzt mal was du als Mädchen alles beachten musst. Fangen wir mit Klamotten an" sie öffnete den Kleiderschrank, der zu meiner Überraschung begehbar war, und kam wenig später mit einem Stapel Klamotten wieder raus "das heute war ein Desaster, morgen ziehst du ein Kleid an" ich verdrehte die Augen "das meinst du nicht ernst oder ?" Sie fing an zu lachen "na klar meine ich das ernst. Du bist jetzt ein Mädchen und dann hast du auch so auszusehen" sie teilte die Kleider in drei Stapel: "das eine sind Sommerkleider, die sind recht weit haben auffällige Muster und sind eher für warme Tage, wenn du die jetzt anziehst fängst du sofort an zu frieren. Das andere sind Abendkleider, die sind sehr körperbetont und verdammt teuer. Von mir aus kannst du die anziehen aber wenn denen was passiert dann bist du tot" ich schluckte "das war ein Witz, pass aber trotzdem auf wenn du die anziehst. Und dann gibt es noch die normalen Kleider, die sind eine Mischung aus beiden und zeigen recht wenig haut, die sind für den Alltag, Schule und so gedacht. Am besten du nimmst morgen erst mal eins von denen, such dir ruhig das aus was dir am besten gefällt" warum Mädchen aus Klamotten eine Wissenschaft machen müssen hab ich nie verstanden, warum können sie nicht einfach wie Jungs das anziehen was oben liegt ? Ich warf einen Blick in den Kleiderschrank und sah dort noch ein Kleid auf einem Kleiderbügel hängen. Es war dunkelrot und sehr aufwendig gemacht, so wie es im dort hing sah es so aus als wäre der Schrank nur für es gemacht "und was ist mit dem da ?" Ich zeigte auf das Kleid im Schrank "ach das, lass das einfach dort hängen" einen Moment lang war es wieder still, dann sprang sie auf und ging wieder in den Kleiderschrank, wo sie wieder anfing zu sprechen:"eins muss ich dir noch zeigen, und zwar musst du ja morgen für mich zum Cheerleader Training und dort wirst du dann das hier tragen" sie kam raus und präsentierte mir stolz ihre Cheerleader Uniform. Ich sah sie fragend an "aha, nettes teil aber wo ist der Rest ?" Sie fing wieder an zu lachen "komm schon ich weiß ihr Jungs steht auf sowas""mag sein aber sowas würde ich doch nie anziehen, als wäre es mir nicht unangenehm genug ein Mädchen zu sein, wenn ich darin rumlaufe ist es fast so als sähen alle mich nackt...DICH ich meine als sähen alle dich nackt. Das ist echt verwirrend""ja das ist verwirrend, wie wäre es wir sagen ab jetzt wenn ich dich in meinem Körper meine 'du' und wenn ich mich als ich meine 'ich', ok ?" Ich nickte. "Gut und jetzt probier das doch mal an. Die Mädchen da tragen alle das outfit und solange du was drunter hast ist alles ok, in Unterwäsche haben mich alle da schon gesehen""na gut dann probier ich das mal an" ich wollte zum umziehen in den Kleiderschrank "wo gehst du hin ?" Fragte Marina "mich umziehen""mach das doch hier, schließlich ist das immer noch mein Körper und wenn wir länger so bleiben müssen dann wirst du mich früher oder später auch nackt sehen müssen, spätestens beim duschen. Du brauchst dich nicht zu schämen" ich schämte mich in Grund und Boden "komm ich helf dir auch" ich zog zuerst das tshirt aus "bei der Gelegenheit zeige ich dir auch gleich noch wie man einen BH anzieht, zieh das geliehene Teil aus ich hol dir einen von meinen" während ich tat wie mir befohlen ging sie nochmal in den Kleiderschrank. Sie kam mit zwei BHs zurück, einen warf sie mir zu, den anderen behielt sie "ich mach dir das mal vor: erst streckst du beide Arme durch die Schlaufen, danach hakst du das hinten ein, vielleicht ist das am Anfang vor einem Spiegel einfacher"
Fortsetzung in Planung
Coole fortsetzung
AntwortenLöschenDa ja hier (leider) nichts neues mehr kommt hier "Mutter über Nacht" Teil 2:
AntwortenLöschenSchon von weitem kann ich das Frühstück riechen. In der Küche angekommen sehe ich dann wie meine Mutter, die jetzt wohl mein Sohn ist, Rührei und Speck brät. Ich setze mich auf einen der Barhocker an der Kücheninsel und beobachte sie eine Weile dabei. "Mom", versuche ich dann ein Gespräch zu beginnen "was machen wir wenn wir das jetzt erstmal nicht rückgängig machen können ?""dann werde ich dir wohl erst mal zeigen müssen wie man sich richtig anzieht" meine Mutter fängt an zu lachen, fängt sich jedoch schnell wieder "nein im Ernst, so wie es aussieht werden wir wohl erstmal vorgeben müssen der andere zu sein. Das heißt dass du dann morgen als ich zur Arbeit musst und ich für dich in die Schule gehe""können wir nicht einfach sagen dass wir krank sind ?""Schätzchen wenn keiner arbeiten geht dann gibt es auch kein Geld, und für dich stehen in der Schule bald wichtige Prüfungen an" Meine Mutter hat vor jahren eine kleine Boutique eröffnet und ist auf jeden Kunden angewiesen. Sie schüttet das Essen aus der Pfanne und verteilt es auf zwei Teller, von denen sie einen vor mich stellt. Dann setzt sie sich mit dem anderen Teller und einer Tasse Kaffee neben mich. "Und bis wir alles rückgängig machen können helfe ich dir so gut es geht, ich zeige dir dann auch noch wie du kochst" fügt sie hinzu. Plötzlich klingelt es an der Tür "so ein Mist" ruft meine Mutter "das ist Tina, ich habe ganz vergessen dass sie kommt" Tina ist seit der Grundschule die beste Freundin meiner Mutter und arbeitet auch mit ihr in der Boutique "sie wird vermutlich die ganze Zeit über den Typen reden den sie neulich kennengelernt hat. Nick einfach freundlich und vergiss nicht ihr einen Kaffee zu machen. Ich tu so als wäre ich nicht da so wie du es immer machst" während meine Mutter das sagt rennt sie bereits die Treppe wieder hoch.
Fortsetzung in Planung