Dienstag, 3. Oktober 2017

Vater Tochter

"Was ist Schatz?" Fragte David seine Frau, als sie ins Zimmer kam. "Hast du deine Maschine schon repariert? Anna dreht langsam durch in deinem Körper. Ausserdem scheinst du es mir etwas zu sehr zu genießen im Körper deiner Tochter zu sein" sagte seine Frau. "Es dauert seine Zeit die Maschine zu reparieren und ich mache grad eine Pause. Und Nein ich genieße es nicht in diesem Körper zu stecken. Ich bitte dich welcher Vater genießt es im Körper seiner 15 jährigen Tochter zu sein? Ich werde Anna helfen mit meinem Körper zurecht zukommen und jetzt lass mich etwas schlafen" vorerst zufrieden gestellt schloss Davids Frau die Tür. "Soll ich die Maschine reparieren und zurück in meinen alten Körper kehren? Oder lieber Teenager bleiben und zu einer hübschen Frau heran wachsen? Ich denke ich bleibe Anna... Ihre, meine Freundinnen lieben die neue Anna. Und später erkläre ich meiner Frau und Tochter das die Maschine unreparierbar ist..." lachte David in Annas süßer Stimme.

12 Kommentare:

  1. Ich liebe deine Caps und biah ich wünschte ich wäre wieder 12 bin 21 und will nicht älter werden mein name ist ja Marco kennst mich denk ich noch hihihi mach weiter so ^-^

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    1. Ernsthaft ? Ich bin 16 und wäre lieber erwachsen

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    2. Nee ich wünsche mir wirklich so ein 12 maximal 16 jahre altes hübsche mädchen zu sein was dan nach ein paar jahren eine wunderschöne junge erwachsene wird dis ist ein Traum von mir erwachsen zu sein ist scheisse

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    3. Also mir geht das echt langsam auf die Nerven wenn also jemand eine erwachsene Frau kennt (alter/aussehen/Beruf etc. Komplett egal) die bereit ist mir zu tauschen bitte sofort melden

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    4. Jaa :p hier ich ��

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    5. Ok freut mich möchtest du mir vielleicht etwas über dich erzählen damit ich weiß wer ich dann sein werde ?

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    6. Wo können wir privat Schreiben

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  2. Hab jetzt wie angekündigt und mit etwas Verspätung mit meiner zweiten Geschichte angefangen. Ich nenne sie "Mutter über Nacht" und hoffe sie gefällt:
    Heute weckt mich ein dumpfer Schrei aus dem Schlaf. Da es allerdings Sonntag morgen ist interessiert es michnicht wo dieser herkommt und ich drehe mich nochmal um. Doch lange ist mir die Ruhe nicht gegönnt als meine Mutter in der Tür steht und beginnt mich anzuschrein: "Marshawn W. Miller Jr. Schau dich um und sag mir was hier nicht stimmt" ihre Stimme war so laut wie immer, aus irgendeinem Grund jedoch tiefer als sonst. Wie befohlen und noch im Halbschlaf gucke ich mich im zimmer um als ich bemerke dass es gar nicht mein Zimmer ist, sondern das meiner Eltern. Ich weiß nicht, warum ich hier liege, als ich das letzte mal bei meinen Eltern geschlafen hab war ich um die 3. Ich gucke weiter zu meiner Mutter im Türrahmen wo mich die nächste Überraschung erwartet. Dort steht nämlich nicht meine Mutter sondern...ich selbst ?!?!?! Das würde zumindest die tiefere stimme erklären alles andere aber komplizierter machen. Aber wenn meine Mutter als ich in der Tür steht heißt das dann...? Hastig gucke ich unter der Decke an mir herunter wo ich sehe, dass ich tatsächlich die Klamotten meiner Mutter anhab. Doch nicht nur das, ich hab auch ihre Arme Beine Hände Füße brüste Haare und Gesicht. "Ahh !" Schrie ich in der höheren weiblichen stimme auf. Ich springe aus dem Bett und laufe im zimmer auf und ab während ich mich immer wieder selbst schlage und mir sage dass ich träume. Dann packt meine Mutter mich an den Schultern: "Shawn komm runter, wenn du jetzt als ich einen Nervenzusammenbruch bekommst macht das die Situation auch nicht besser"
    Zur Erklärung: eigentlich heiße ich Marshawn, kurz auch Shawn, bin 16 und alles andere als die Frau in deren Körper ich mich befinde. Der gehört meiner Mutter Katrin, sie ist 39 und seit dem Tod meines Vaters vor 6 Jahren single.
    "Hast du irgendeine Ahnung wie das passiert sein könnte ?" Fragte sie mich "ich weiß nur noch dass ich gestern Abend früh ins Bett bin und dort noch ferngesehen habe" antwortete ich "und was ist mit dir ?""ich hab auf dem Sofa noch etwas ferngesehen bis ich ins Bett bin, etwas besonderes ist mir aber nicht aufgefallen" langsam komme ich runter "und was machen wir jetzt ?" Frage ich "solange bis wir herausgefunden haben wie wir das rückgängig machen müssen wir wohl so tun als wäre ich du und du ich. Was passiert ist glaubt uns sowieso keiner" ich wundere mich, warum die Frau die mich eben noch aus dem Bett geschrien hat jetzt so ruhig bleiben kann, denn ich fing jetzt an zu heulen, was ich auf die weiblichen Hormone schiebe "ich will aber nicht du sein, ich will keine Frau sein" sagte ich schluchzend "ich kann mir auch schöneres vorstellen als jetzt die Pubertät nochmal als junge durchmachen zu müssen, aber noch können wir nichts daran ändern. Wie wäre es wenn du mir, äh dir erst mal was anziehst und dann machen wir Frühstück" dann dreht sie sich um und verlässt das Zimmer. Ich setze mich aufs Bett um die Situation sacken zu lassen. Nach wie vor kann ich die Situation nicht glauben, soetwas geht doch nur im Film. Aber Frühstück klingt gut, also gehe ich zum Kleiderschrank meiner Mutter. Normalerweise trägt sie typische Frauensachen, Kleider und so. Da ich aber weiß dass ich mit den anderen Sachen noch genug Probleme bekommen werde, entscheide ich mir für ein schlichtes rotes tshirt und eine normale Jeans. Da es mir unangenehm ist meine Mutter nackt zu sehen gucke ich beim anziehen nicht hin. Als ich wieder hinsehe fällt mir auf dass ich das shirt verkehrtrum an hab, also ziehe ich die arme rein und drehe es. Dann gehe ich in die Küche.
    Fortsetzung in Planung

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  3. Tolle Geschichte.
    Geht es mit deiner anderen Geschichte noch weiter?

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    1. Bestimmt brauche nur ein paar gute Ideen und etwas mehr Zeit zum schreiben

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    2. Wann kommt denn von dir wieder was neues ?

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