Frank lag im Krankenhaus. Er wusste das er sterben würde und das Haus nicht mehr lebend verlassen konnte. Schließlich war es soweit und er lag im Sterben. Er spürte wie er seinen Körper verlies. Zu seiner Verwunderung gab es kein Licht. Er konnte sich frei bewegen und so reifte eine Idee in ihn. Er wollte einen Körper in Besitz nehmen und so zu einem zweiten Leben kommen. Schließlich sah er seine hübsche Ärztin. Von hinten näherte er sich und drang in ihren Körper. Sie zuckte kurz und danach grinste sie böse. Frank konnte tatsächlich ihren Körper in Besitz nehmen. Nach Feierabend machte er in seinem neuen Wagen ein Selfie von seinem neuen Ich. Dann fuhr er los und konnte es kaum abwarten seine neue Weiblichkeit zu entdecken.
Eich wette sie hat sich gut um ihn gekümmert heii gefällt mir sehr das Cap
AntwortenLöschenWürde es dir was ausmachen mich(marco) in den körper von Katja krasavice zu stecken will mal ne bitch sein hihi
AntwortenLöschenOh mein Gott ich hab ganz verpeilt dass du jetzt wieder schreibst. Vielen Dank ich werde jetzt wieder regelmäßig reinschauen
AntwortenLöschenDa es hier ja endlich wieder weiter geht hab ich auch meine Geschichte weitergeschrieben und habe jetzt "Mutter über Nacht" Teil 3:
AntwortenLöschenWährend ich zur Tür gehe kommt mir immer wieder der Gedanke, wie absurd und unwahrscheilich die ganze Situation eigentlich ist und ob ich mich lieber selbst in die Psychiatrie einweisen sollte. Hilft jedoch alles erstmal nichts. Ich mache die Tür auf und noch bevor ich den Mund aufbekomme greift mich Tina, drückt mich kurz und marschiert dann ins Haus, wo sie sofort Jacke Schuhe und Handtasche in die Ecke schmeißt und in die Küche geht. "Äh...Kaffee ?" Stammele ich. "Espresso, wie immer" antwortet sie ohne die Miene zu verziehen. Dann beginnt sie, irgendetwas von einem Typen zu erzählen, den sie in einer Bar kennengelernt hat. Ich nehme mein Handy und frage heimlich Siri, wie ich einen Espresso mache. Ab und zu sage ich soetwas wie "Achja ?" oder "Nein wirklich ?" in Richtung Tina. Plötzlich poppt auf meinem Handy eine Nachricht auf: "drück einfach den Knopf auf der Kaffeemaschine, du machst das toll bisher - Mom". Ich gehe also zur Maschine während Tina nachwievor ununterbrochen redet, wenn ich es richtig verstanden habe geht es jetzt um ein dreibeiniges Kaninchen dass ihr über die Straße gelaufen ist. Ich stelle ihr die volle Tasse hin, sie trinkt einen Schluck und fängt wieder an zu reden: "Jedenfalls, warum siehst du heute eigentlich so schlimm aus ?" Warum redet sie jetzt auf einmal mit mir ? Ich habe gehofft, je länger ich kaum etwas sage desto schneller wird ihr langweilig und sie geht. "Ich...nun...ich habe...halt...ach verschlafen! Genau, ich hab verschlafen." Auch wenn meine Mutter das so vermutlich nie sagen würde hoffe ich, dass die Tatsache, dass ich immer noch genauso aussehe wie sie, meiner Glaubhaftigkeit hilft. "Okay, hauptsache du gehst morgen nicht so zur Arbeit" antwortet sie und lacht leicht dabei. Dann sehe ich, dass meine Mutter uns schon die ganze Zeit von der Treppe aus beobachtet. "Tina ich muss dir etwas sagen" ich schaue hoch zu meiner Mutter "Komm runter Mom" Tina guckt sie etwas verblüfft an "Hallo Shawn" begrüßt sie sie schnell und dreht sich wieder zu mir "Katrin, was ist los ?" Dann macht meine Mutter, die jetzt neben mir steht, den Mund auf:"Tina, ich bin Katrin !" Einen Moment ist alles still, Tina guckt uns nur verblufft an. Nach ca zwei Minuten fängt sie wieder an zu reden:"Nein, soetwas ist nicht möglich!""dachten wir auch und bisher wissen wir auch noch nicht wie es möglich ist und noch wichtiger, wie wir es wieder rückgängig machen können" sagt meine Mutter. "Und was machen wir jetzt ?""So wie es scheint musst du Shawn morgen mit in die Boutique nehmen und ich in die Schule, Zuhause bleiben können wir beide uns nicht leisten.""Momentmal, darf ich auch noch etwas dazu sagen ?" Ich habe lang nichts mehr gesagt."Auf keinen Fall verlasse ich das Haus als Frau, und außerdem weiß ich auch gar nicht was genau du überhaupt arbeitest""das wird Tina dir schon erklären, ich glaube an dich Schätzchen, außerdem haben wir leider keine andere Wahl" wand meine Mutter ein.
Fortsetzung in Planung
Mega ideen ich schraib auch liebend gern so lange geschichten auf meim blog ^^http://bodyswaptg.blogspot.ch/?m=1
Löschen